Der große Reico Hundefutter Test: Ein Blick hinter die Kulissen


Alle Hundebesitzer wollen nur das Beste für ihren vierbeinigen Freund, doch zwischen Werbeversprechen und Realität besteht oft eine große Kluft. Dies bestätigt auch die Stiftung Warentest in ihrem Trockenfuttertest von 2021. Daher nehmen wir heute das Hundefutter von Reico genau unter die Lupe: Wo liegen die Stärken und Schwächen dieser Marke – und wie schneidet der Futterspezialist aus dem Allgäu im Vergleich ab? Vorsicht: EU-Health-Claims gelten nicht für Hundefutter!

Zunächst eine wichtige Vorbemerkung: Die Health-Claims der EU gelten leider nicht für Tierfutter. Das führt dazu, dass Werbeaussagen oft vollmundige Versprechen enthalten, die bei näherer Betrachtung ebenso wenig Substanz haben wie manche Futtermittel selbst. Als verantwortungsbewusster Hundehalter sollte man daher nicht auf die Werbesprüche achten, sondern auf die tatsächlichen Inhaltsstoffe, Nährwerte und leider auch auf die häufig enthaltenen künstlichen Zusätze.

Wie steht es um Reico Hundefutter? Eine gründliche Untersuchung steht im Mittelpunkt, um herauszufinden, wie Reico Hundefutter im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet. Hierfür ziehen wir sowohl die Inhaltsstoffe und deren Bedeutung für eine artgerechte Ernährung heran als auch diverse Erfahrungsberichte zu Reico. Bevor wir jedoch zu unserer Bewertung kommen, werfen wir einen Blick auf einige bekannte Marken und deren Produkte, einschließlich des viel diskutierten Nahrungsergänzungsmittels Petfokus Vital Formel Plus. Unsere Analyse zielt darauf ab, Licht ins Dunkel zu bringen und objektiv über die Vor- und Nachteile von Reico Hundefutter zu berichten, auch über mögliche negative Erfahrungen. Firmengründer Konrad Reiber hat seit jeher den Schutz von Tieren und Natur im Blick – ein Anspruch, der bis heute gilt.


Die wichtigsten Hundefutter Marken im Vergleich